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Premiere am 01. Juni 2022 als szenische Lesung

Thalia Theaters Hamburg (Nachtasyl)

Mit MERYEM ÖZ und CATHÉRINE SEIFERT

Text und Regie: Camilla Ferraz

Bühne: Nadin Schumacher

Kostüme: Katharina Arkit

Dramaturgie: Elvin Ilhan

Um einen vierfachen Sprung zu landen, muss eine Eiskunstläuferin neun Stunden am Tag trainieren, ca. 0,5 m hoch springen und 0,7 Sekunden Flugzeit erreichen. Warum dann nicht für das olympische Gold das Knie der Konkurrenz mit einer Eisenstange zerschlagen? Die Wege zum Erfolg sind vielfältig - aber meistens nicht so elegant, wie der vierfache Rittberger am Ende aussehen soll.

 

DIE LETZTE KÜR - EINE DOKU-FIKTIONALE EISKUNSTLAUF-REVUE beschäftigt sich in einer Textcollage aus Interviews und dokumentarischem Material aus dem weiblichen Eiskunstlauf mit dem Weg, den junge Mädchen für den Traum, Olympiasiegerin zu werden, einschlagen. Das glamouröse Bild zerbricht oft in skandalösen Fällen von Machtmissbrauch, Essstörungen und Diskriminierung. Doch wo liegt der feine Spalt zwischen Traum und Albtraum? Und wie viel Leben ist ein junges Mädchen bereit zu opfern für die Goldmedaille und für Ehre und Erfolg?

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